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Das Meditativ-Kreative Konzept

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Beim Malen formuliert sich die Seele.

 

•   Ausgangssituation kann ein Traum oder ein Problem sein, das der Klient mitbringt. Es kann auch die tiefe Sehnsucht sein, weiter zu kommen im Leben.

 

•   Mit Hilfe eines Bildes, das der Klient malt, eröffnet sich eine tiefere Ebene. Denn „beim Malen formuliert sich die Seele.“

 

•   Der Therapeut interpretiert nicht das Bild, sondern ist bemüht, es gemeinsam mit dem Klienten zu „lesen“.

•    Im entspannten Zustand nimmt der Klient Verbindung auf mit seiner Seele und mit seinen geistigen Helfern. Das gemalte Bild wird dabei zur Eingangstür in die innere Welt, in der sein Potential schlummert.

•    Mit Hilfe der geistigen Welt lernt der Klient, dieses Potential zu entdecken und zu entfalten. Er lernt, Probleme zu lösen, Krisen zu verstehen und zu bewältigen. Er lernt Schritt für Schritt, seinen Lebensweg zu erkennen und zu gehen. Damit beginnt ein umfassender <Bewusstwerdungs-Prozess>.

•    Das Wort „kreativ“ bezieht sich also sowohl auf das Material, wie auch auf das Ziel: dass dieser Mensch lernt, in seinem Leben kreativ zu werden, d.h. sein Leben selbst-verantwortlich in die Hand zu nehmen. Das ist <Selbst-Verwirklichung>.

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